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Mein Name ist Verena Hirtner und ich wohne, mit drei meiner Hunde,
Yazoo, Yoko und Higgins in St. Marein im Mürztal.

Ich bin 37 Jahre alt, im Sternzeichen des Skorpion geboren und ich habe mich nach mehreren
erlernten Berufen mit Hundetraining selbständig gemacht.

Zu meinen Hobbies zählten lange das Theater spielen bei der Theaterrunde Turnau,
Segelfliegen (dzt.inaktiv),
nach wie vor Homepage basteln wie auch Motorradfahren,
seit 2005 jedoch zählt der Hundesport bzw. die Beschäftigung
mit meinen Fellnasen zu meinen wichtigsten Freizeitaktivitäten,
denn die Wuffis wollen beschäftigt werden, sowohl geistig als auch körperlich.
 

Dem kann Rechnung getragen werden - wir üben uns fleißig in Agility
und auch in Unterordnung und Tricktraining!
Das macht nicht nur den Hunden riesengroßen Spaß, sondern hält auch Frauli topfit.

 

Aber wie kam ich jetzt zum Hund? Lesen Sie hier.....

Begonnen hat alles damit, dass ich mir schon immer einen Hund gewünscht habe,
aber Sie wissen ja, solange man noch zuhause wohnt, hat da meist jemand etwas dagegen.
Sprich meine Eltern konnten sich mit einem Hund damals noch gar nicht identifizieren.

Tja, und nun - einige Jahre sind vergangen,
hatte ich die einmalige Gelegenheit auf den Hund meiner Freundin Claudia aufzupassen,
vorerst ausgemacht für einen Tag, letztendlich hatte ich Tommy,
einen entzückenden Papillon, dann für das gesamte Wochenende.

Der Funke einen Hund zu besitzen war erneut entzunden, nur mit dem Unterschied,
dass ich nun mit meinem Freund schon in unserer eigenen Wohnung lebte und
nun zwar eigentlich selbst entscheiden konnte,
nur zu diesem Zeitpunkt mein Freund gar nicht von dieser Idee zu begeistern war.

Trotz alledem machte ich mich auf die Suche und durchforstete sämtliche Homepages,
zuerst nach einem Papillon, weil ich dachte, dass dieser für eine Wohnung besser geeignet wäre,
dann jedoch schwenkte ich, nachdem gute Freunde von uns eine derartige Rasse besitzen
*danke Michi, Leo und Romana und natürlich Bimsi*, auf den Eurasier um,
der mir seitdem ich die Familie Exl kenne, sehr gut gefallen hat.

Ich setzte mich auf Anraten unserer Freunde mit dem Eurasier Club in Verbindung,
wo mir gesagt wurde, dass in Kürze ein Wurf bei der Züchterin Fr. Rodlauer zu erwarten war,
die ich dann natürlich in Windeseile kontaktierte
*denn wenn sich Verena etwas in den Kopf gesetzt hat,
dann ist es meist schon fast zu spät*.

Fr. Rodlauer befragte mich genauestens nach meinen Lebensgewohnheiten,
machte mir aber vorerst absolut klar,
dass bereits sehr viele Kunden auf einen Eurasier warteten
und dass ich zu 99% keine Chance haben würde.
Trotz alledem ließ ich mich auf die Warteliste setzen.
Fr. Rodlauer sagte mir, dass ich mich Anfang Mai wieder bei ihr melden sollte.
 

Obwohl es eigentlich nur mehr 3 Wochen waren,
konnte ich es fast nicht mehr erwarten und rief Fr. Rodlauer natürlich einige Male an,
um mich neben Büchern und Homepages einfach beim Züchter genauer über die Rasse zu informieren.

Am 9.Mai war es dann soweit, Darissa von der Bernsteinstraße
hatte 5 entzückende Welpen geworfen,
3 Rüden und 2 Hündinnen waren geboren.
Irkan, Isanto, Ikarus, Imela und Imani.
Als ich also, eigentlich mit relativ wenig Hoffnung, bei Fr. Rodlauer anrief
um mich bzgl. der Vergabe zu erkundigen, lachte Fr. Rodlauer bereits ins Telefon.
Ich war frischgebackene Hundebesitzerin und konnte mich noch zwischen zwei Hunden entscheiden:
Ikarus und Irkan.

Sofort hatte ich mich für Ikarus entschieden.
Und das habe ich noch keinen einzigen Tag bereut!

Kaum war Ikarus bei uns hatten sich auch meine Eltern in ihn verliebt und er wurde sofort in unserem Familienverband aufgenommen!

 

Und wie kam ich zum zweiten?

Naja, hat man mal einen, so ist es zum zweiten nicht mehr weit.
Anfang des Jahres 2008 hatte ich die Idee eventuell einen zweiten Hund
zu meinem Eurasier dazu zu nehmen, nachdem Ikarus im Mai 3 Jahre werden würde.
Da ich ja jetzt im Turnierleben mit meinem Lauser schon erfolgreich Fuß gefasst hatte
und dieser soweit gut gefestigt war,
dachte ich darüber nach einen Border Collie zu erwerben.
Ich sprach mit meiner Trainings- und Turnierkollegin
Heide Brandl und erzählte ihr von meinen Plänen.
Da ich wusste, dass Heide ebenfalls einen Wurf mit ihrer Pearl für Herbst 2008 geplant hatte,
fragte ich sie, ob sie mir einen ihrer Welpen anvertrauen würde -
der Gedanke einen zweiten Hund zu besitzen war also schon sehr weit fortgeschritten.

Kurze Zeit nach unserem Erstgespräch, Ende April 08 erzählte mir Heide,
dass Elisabeth Kotschy (Liza's Border) gerade einen Wurf bekommen hatte
und sie vermittelte mich an diese Zuchtstätte.
Kaum telefoniert, hatten wir auch schon unseren ersten Besichtigungstermin vereinbart
und wir fuhren ein paar Tage später nach Texing (NÖ),
wo Heide und ich 7 süße Welpen vorfanden. Einer süßer als der andere.

Tja, jetzt war es also zu spät - das Feuer brannte lichterloh,
dass ich einen zweiten Hund wollte, war also klar -
es musste nur mehr entschieden werden, wer es sein sollte.

Nach vielen Überlegungen und der einfühlsamen Art von Elisabeth
entschied ich mich letztendlich für
Liza's Border Yazoo,
welchen ich Ende Juni 08 dann freudestrahlend nach Hause ins schöne Mürztal holte.
Yazoo ist mein Sunnyboy, ein enorm cleveres Kerlchen,
hin und wieder auch ein Lauser aber enorm brav und zuverlässig,
was den Alltag betrifft.
Er hält das Rudel zusammen und ist auch im Turniersport
lange Zeit äußerst erfolgreich zu finden gewesen.

 

Und zum dritten?

Tja, der Dritte oder besser gesagt die Dritte sollte Yoko sein - Yazoo's Schwester.
Liza's Border Yoko wurde im Juli von meinem Arbeitskollegen gekauft,
der wiederum nach 3 Monaten für sich entschied,
dass das Hundeleben für ihn doch nicht das Richtige war.
Nachdem er mir von seiner Entscheidung, Yoko wieder zu verkaufen,
erzählte hatte, fiel ich fast aus allen Wolken, vor allem hinsichtlich der Tatsache,
dass wir Yoko gemeinsam geholt hatten und ich zu der kleinen süßen Maus also von klein auf,
bedingt durch einzelne Gespräche bei der gemeinsamen Arbeit,
oftmaligen Kontakt durch den nahe liegenden Wohnort und Treffen beim Welpenschulbesuch durch meinen Kollegen in unserer Hundeschule, Bezug hatte.

Ja - was nun?

Ich erbat mir 2-3 Tage Bedenkzeit, - konnte aber nicht anders ;-) .....
........und so wohnt nun auch noch eine hübsche Hündin namens Liza's Border Yoko in unserem Rudel. Ich danke dir Elisabeth, dass du mir auch Yoko noch anvertraut hast. Ich werde auch für dein Mädel gut sorgen :-) !!!

 

Aber wie ging's weiter??

Ikarus, musste leider aufgrund einer Nierenerkrankung frühzeitig
im jungen Alter von 5 Jahren versterben.
Ich vermiss ihn heut noch,
weil er mich einfach, sehr, sehr viel gelehrt hat,
er als Eurasier jede Menge Erfolge im Turniersport verzeichnen konnte und
er einfach mein erster Hund war.
Ikarus war einfach eine Erscheinung,
hatte als Nordrasse auch einige Tücken,
....ich würd mal sagen, ich habe jede Menge mit ihm erlebt ;-)

 

Als Yazoo und Yoko dann schließlich 3 Jahre alt,
und vom Verhalten bereits sehr gefestigt waren,
erfuhr ich durch einen Turnierkollegen,
dass sein Rüde Q eine Hündin in Deutschland, in Leipzig gedeckt hatte,
und die Welpen in Kürze geboren werden sollten.
Ein brauner bzw. red merle Wurf würde erwartet werden.

Tja und da war's dann um mich geschehen,
denn ich hatte schon lange einen braunen Border Collie in meinem Kopf.
Und so zog dann nicht nur Higgins in meine Wohnung,
sondern auch Hunter, sein Bruder, in das Haus meiner Mama ein.

MANCHMAL KOMMT ES ANDERS,
ANDERS ALS FRAU DENKT ;-)

 

 
     
 

 

 


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